Ein Festmahl ohne Feiertage * What a banquet without holidays

Der Tiger war auf Geschäftsreise und der Onkel Alexander hatte den Hasen und mich abends zum Essen eingeladen. Naja, er hat den Hasen eingeladen und ich durfte mich. Ich habe schon vorher daheim gefressen. Gemein, oder? Aber ich habe mich trotzdem sehr gefreut, Onkel Alexander zu besuchen, er ist mein liebster Onkel! Daher bekommt er auch immer eine angemessene Begrüßung von mir.

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So the Tiger was on a business trip again, and uncle Alexander had invited the Bunny and myself for dinner. Well, he invited the Bunny and I was allowed to follow as well. I had my dinner at home already. Mean, isn’t it? Anyway, I was happy to see uncle Alexander, he is my dearest uncle! That’s why he always receives a worthy hello.

Danach war wieder das große Labern angesagt. Alexanders Mama war auch da, und die drei haben Champagner getrunken im Esszimmer. Da ich mich bei Onkel Alexander wie zuhause fühle und auch in alle Zimmer darf, bin ich ein wenig herumspaziert. Da habe ich eine wunderbare Überraschung in der Küche gefunden: Bohnen im Speckmantel! Das war eine fummelige Angelegenheit, den Speck von den Bohnen zu frimeln, aber ich habe mich einfach mal bedient… bis man mich ertappt hat!

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Then, it was time for the usual blablablablablabla. Alexander’s mum was also there, and the three of them were sipping champagne in the dining room. Since I feel like home at his place and am allowed to walk into all rooms, I was strolling around a bit until I found a very nice surprise in the kitchen: beans wrapped in bacon! That was quite fussy to get the bacon off the beans but I just helped myself… until I got busted!

Immerhin hab ich für die drei noch genug übrig gelassen, ich bin ja nicht so.

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At least I left enough for the three of them, I am no nasty dog.

Am nächsten Tag hatte ich dann übles Bauchweh. Naja, der sündige Genuss war es allemal wert!

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The following day I was punished with heavy stomach pain. Well the sinful pleasure was worth it!